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Moin

Das chinesische Kinderdressurprogramm "TikTok", eine Onlineplattform zur bewussten Destabilisierung der geistigen Entwicklung Jugendlicher, hat in den USA Begierden auf die privaten Daten der gefangenen Seelen geweckt.

Heise schreibt:

So soll sich der langjährige und im Dezember ausgeschiedene CEO von Activision/Blizzard, Bobby Kotick, in der vergangenen Woche unter anderem mit Sam Altman von OpenAI getroffen haben. Zusammen mit anderen hätten sie eine Übernahme von TikTok erörtert. Für OpenAI soll es dabei um die Datenbasis des chinesischen Unternehmens gehen, welche es nutzen will, um seine KIs zu trainieren.

Die Amis wollen halt auch die Datensätze der mental ausgebrannten Volltrottel und der Kids und Jugendlichen der ganzen Welt haben.

Um damit KI zu füttern.

Das klingt jedenfalls offiziell danach und wäre schlimm genug.
Ich befürchte angesichts der nicht vorhandenen humanistischen Ausrichtung der dortigen Leitmafia eine recht wirkungsvolle Nutzung der Daten in Polizei, Militär und Bürgerkontrollregistern.
Kurz: Die Kids liefern sich freiwillig in Cybergefängnis ein und werden, sollte nochmal eine Hirnzelle ungenehmigt Aktivität entwickeln, feststellen, dass sie es nicht mehr verlassen dürfen.

Welcome to the Hotel California.