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Moin

Nach hundert Jahren hat alles mal ein Ende.
Am selbigen arbeitet grad intensiv die Lampenputzerpartei "SPD".
Der Name bedeutet übrigens: Sozialdemokratische Partei Deutschland
Keine Sorge, das ist nur ein Name, das hat nichts zu bedeuten.

Ursprünglich angetreten, um soziale Missstände zu beheben und die Verteilgerechtigkeit zu erhöhen, hat sie sich recht schnell zu einer Zuträgerpartei für Wirtschaftsbosse und Strickrundenkumpels entwickelt und ihre interne Personalpolitik auch intensiv auf diese Aufgabe eingestellt.
Die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten in der SPD wird wegen eines Unvereinbarkeitsbeschlusses der Parteileitung aufgelöst, die entsprechende Vollversammlung der Arbeitsgemeinsacht findet nächsten Freitag Abend in der Kneipe Ulenspegel statt, am Tisch beim Fenster, wie immer.
Ihre beiden letzten Mitglieder, Herr Dieter P. aus Hamburg und Frau Gundula M. aus Berlin, gehen sowieso bald in Rente und ziehen sich aus der Parteiarbeit zurück.

In Hannover entscheidet sich die SPD offen wider jegliches Bevölkerungsinteresse dagegen, die Stadt unfallsicherer und ungiftiger zu machen und dadurch auch noch die Finanzen zu stabilisieren.
Hannovers SPD gegen Verkehrswende
Hauptsächlich wohl aus Wahlkampfgründen, vermute ich stark, es muss doch möglich sein, sich noch der letzten Getreuen zu entledigen.
Die Parteimitglieder ahnen, dass Umweltschutz von entscheidender Wichtigkeit sein könnte und versuchen, koste es, wen es wolle, so etwas wie Fahrradwege oder Tempolimits zu verhindern. Rein wegen der Arbeitsplätze natürlich, also, die bei VW.
Und wie soll man denn sonst die ganzen ekeligen Fussgänger und Radfahri beseitigen?
Da verdient VW doch eh nix dran.

Und Vizebundeskanzler Olaf Scholz, in Dienst und Ehren auf Grund guter Beziehungen zur Hamburger Finanzmafia, mag seine Arbeit nicht tun, weil er Angst hat, dass seine Korruptionsbereitschaft noch mehr als bislang an das Licht der Öffentlichkeit gelangt und sein Chef Christian Lindner ihn auslacht, weil er sich hat erwischen lassen.
Gab Scholz dem Finanzamt einen Wink zugunsten der Warburg-Bank?
Ich denk, die gucken sich grad nen Immobiliendealer aus, um aus der Parteizentrale noch ein bischen Kohle rauszuschlagen.

Ach, und wo dem Scholz grad bedauerlicherweise ein Laptop mit relevantem Material abhanden gekommen ist - es gibt jetzt Polizeihunde, die Chips erschnüffeln können.