XXXXXXXXXXXXXXXXMoinGute Laune? Die krieg ich klein, pass uff:
"800.000 Jobs sind in Gefahr." In der britischen Autoindustrie.
Gefahr? Das ist die stinkende Wahrheit:
- Viel mehr Menschenleben sind in Gefahr, wenn diese und andere Arbeitplätze nicht verschwinden. Diese 800000 Jobs sind eine umweltzerstörende Armee und ihre Fans offensichtlich eine bösartige Horde, wenn mensch sich mal anguckt, was da grad an Kriegspropaganda und Hetze gegen Klimaaktivisten losgelassen wird. Morddrohungen und Angriffe in unzählbarer Menge.
AUS!
Umschulen auf eine ehrenvolle Arbeit! Autos zu bauen ist keine, das ist Beihilfe zum Massenmord. Ja, du bist ein hilfloser Wicht und Arschloch, wenn du rücksichtslos und wider besseres Wissen deinen eigenen Wohlstand auf dem Tod und dem Leiden anderer Menschen aufbaust.
Ja, das war Klartext.
Der ist nur hart, wenn du dich von der Realität schon entfernt hast.VW liefern übrigens ausnahmsweise auch
"Der VW-Konzern verkauft seine wichtigste Fabrik in Russland und zieht sich bis auf Weiteres vollständig aus dem Land zurück."
Hervorragend, weiter so. Oder war das nur Showbusiness für den Russlandkrieg?
Jetzt müssen wir nur noch die Werke in Deutschland, Mexiko, Brasilien, oder wo immer solche Steinzeittrümmer noch herumrauchen, in Kulturparks verwandeln, dann kommt Deutschland evtl. doch noch ein gaaanz kleines bischen klimapolitisch aus dem schwarzen, schwefelig riechenden Loch, in dem es sich feige versteckt.Hier, ein Erdungskabel in der Taz:
1.5° ist zu optimistisch."Die globale Durchschnittstemperatur wird wahrscheinlich in einem der nächsten fünf Jahre erstmals mehr als 1,5 Grad über das vorindustrielle Niveau klettern. Das gab die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch in Genf in ihrer jüngsten Prognose bekannt. Die UN-Organisation hatte die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen dieser Schwelle voriges Jahr mit knapp 50 Prozent angegeben. Nun geht sie von 66 Prozent aus."