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Moin

Indien verbietet private Chats.
Die linientreue India Times bejubelt das und labert schwachsinnig davon, dass die "Apps" Terrorpropagande verbreiten würden.
Dann wird das hier auf dem Kartoffelacker auch bald kommen. Hostet eure xmpp-Server mal besser in Russland oder Brasillien, eh?

Hier wollen FDCDSPAFU und ihre Fans die #Chatkontrolle, weil sie (offiziell) an Unterhosen riechen und (inoffiziell) deine Baumarkteinkäufe sehen wollen.
Wie das gehen soll, übersteigt natürlich die in diesen Kreisen übliche Denkkapazität.
Indien ist da ein kleines bischen weiter und verbietet schnüffelsichere Kommunikationssysteme.
Weil die Äpps ja Terror verbreiten.
Wenn Scholz, Faeser und ihrer Mittäter das wüssten!
Wär das nicht schick? Alle per Gesetz auf Whatsäpp, mit direkter Datenausleitung?
Der Verfaschungsutz und die ganzen hirnamputierten Digital Naives werden von der Idee schon feucht in der Hose..

India Times:

"Die Zentralregierung hat 14 Messenger-Apps gesperrt, die in Jammu und Kaschmir häufig zur Verbreitung von Terror genutzt wurden. Die Terroristen in der Region nutzen diese Apps, um mit Anhängern und Mitarbeitern vor Ort zu kommunizieren, so Quellen. Zu den blockierten mobilen Apps gehören Crypviser, Enigma, Safeswiss, Wickrme, Mediafire, Briar, BChat, Nandbox, Conion, IMO, Element, Second line, Zangi, Threema und andere. Ein Beamter erklärte, dass die Behörden die von OGWs und Terroristen genutzten Kommunikationskanäle überwacht haben, um miteinander zu kommunizieren. Bei der Untersuchung eines dieser Kanäle wurde festgestellt, dass die App keinen Vertreter in Indien hatte, was die Überwachung der Aktivitäten auf der Plattform erschwerte. "Daraufhin wurde mit Hilfe anderer Geheimdienste, die im Tal tätig sind, eine Liste von Apps erstellt, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen und sich nicht an die indischen Gesetze halten. Nachdem Erstellen der Liste wurde das zuständige Ministerium über den Antrag auf Verbot dieser mobilen Apps informiert. Diese Apps wurden gemäß Abschnitt 69A des Informationstechnologiegesetzes aus dem Jahr 2000 gesperrt, so der Beamte weiter. In offiziellen Mitteilungen an höhere Stellen teilten die Nachrichtendienste mit, dass diese Apps Terrorpropaganda im Tal verbreiten würden."