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Moin

Thomas Diener Hoppenbarg, ein Vertreter von Deutschlands grösster kriminellen Vereinigung, den Katholiban und ihrer Repräsentation in der Regierung, der CDU, findet es nicht gut, wenn überall Natur herumsteht, die nichts für sein Konto tut.
Und seine Enkel würde er am liebsten in der Sahara verdursten sehen, so scheint mir, egal, die kann man ja nicht einfach so essen, anders, als seine bedauernswerten Tiere. Er redet tatsächlich von Sorgen und Nöten der Menschen vor Ort!
Ein echtes Schätzchen, der VP.

"Vertreterinnen und Vertreter des Greifswalder Moorzentrums erwägen die Durchsetzung von Moorschutzmaßnahmen, Enteignungen und die Reduzierung der Tierhaltung. Die Äußerungen zeugen von maßloser Respektlosigkeit gegenüber den Tierhalterinnen und Tierhaltern und letztlich auch gegenüber grundgesetzlich geschütztem Eigentum. Jegliches Verständnis für die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort scheint verloren. Angesichts des beinahe religiösen Eifers der Herrschaften kann man beinahe von Moor-Taliban sprechen."

Diese reizende Äusserung wurde ihnen als "Pressemitteilung" präsentiert von Herrn Thomas Diener Hoppenbarg von der Mecklenburg-Vorpommerschen Antiearth-Sekte. Nunja, nehmen wir "Pressemitteilung" nicht all zu wörtlich, der feine Viehzüchter hat es nicht so mit Medienkompetenz. Pressemitteilung heisst für ihn ein kleines Bildchen bei Snorkbook und Kindagram reinzustellen, von dem Journalisten, falls sie schwachmatisch genug sind, den Kram erst abtippen müssen.
Geht ok, auf dem Niveau hat der Typ schonmal die Ziellinie erreicht, jetzt fehlt nur noch ein Gleis.