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Moin

Darauf, Fussball im TV anzugucken, stand ich noch nie.
Doch was da grad abgeht, zerlegt meine Ignoranzpolster zu dem Thema.
Diese üble angebliche Weltmeisterschaft in Katar in Anlagen, deren Bau von quasi Sklaven und über tausend Menschopfer aufgezogen worden sind in einem Land, welches Menschenrechte als etwas kriminelles ansieht, ist ein Graus ohne Ende.
Und wo es übel und grauselig zugeht, muss der Deutsche Furzballbund natürlich gleich begeistert mit den Händen klatschen.
Und die Fifa verbittet sich jegliche Andeutung von Kritik an der Blut und Spiele Politik.

Und dann liefert das doyce Leidmedium ARD:
"Faeser nennt FIFA-Verbot Riesenfehler"
Schön formuliert. Finde ich nicht. Verbietet den Verein ruhig.

Allerdings meinte Innenministerin Faser das genau andersrum, sie kritisiert das von der Fifa verordnete Verbot, Protestbinden zu tragen. Was sie nicht davon abhält, da rüberzujetten, 200 kg CO2 zu erzeugen und in Katar eine fein gekühlte Brause zu trinken. Das Blümchenpflücken hätte sie sich sparen können.

Dieser sich als Sportorganisation tarnende terrorunterstützende Kohleverschiebungsverein bekennt sich mit der Unterstützung der #Blutspiele nicht das erste Mal zur organisierten Kriminalität.
Mein Vorschlag:
Die Dealer im Vorstand kriegen das Doping, dass sie ihren Schützlingen angedeihen lassen, selber im Blechnapf serviert.
Alles auf mal.
In einer Einzelzelle.
#kannweg