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Moin

Ja, hallo aber auch.
Die Partei mit dem unsittlichen Namen macht, nachdem die CDU im Bundesrat gegen das Füttern Bedürftiger gestimmt hat, jetzt einen auf kompromissbereit.
Klar, sie hätten dem sogenannten "Bürgergeld" sowieso nicht so gerne zugestimmt. Davon haben die Konzerne ja nichts.
Da kommt die Blockade von Seiten der CDU genau richtig, um in der Debatte das Gesicht zu wahren. Zum einen möchte man "die Wirtschaft" nicht verärgern, zum anderen aber auch die über Facebooks Microtargeting eingekauften juvenilen Wählerinnen nicht zum Beginn ihres, ahem, Erwerbslebens gleich wieder an Grüns und Linx verlieren.

"Nach der Ablehnung des Bürgergeldes durch den Bundesrat soll ein Vermittlungsausschuss das Gesetz über die Hartz-IV-Nachfolge retten. Die FDP zeigt sich kompromissbereit. Sozialverbände kritisieren die Unionsblockade."

Tagesschau

Die Spezialdemokraten flattern etwas weniger lautstark natürlich gleich hinterher,

"Auch die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, blickt optimistisch auf das Vermittlungsverfahren: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch im Vermittlungsausschuss einen guten Kompromiss finden werden", sagte sie im Deutschlandfunk."

Das ist eine Kooperation zur Förderung des Ladendiebstahls.
Lassen wir uns überraschen. Die Kristallkugel verdunkelt sich bei dem Thema, bleibt der Kaffeesatz, und der sagt:
Ausbau des Systems von un(ter)bezahlter Zwangsarbeit, die 48 Stunden Regel bleibt und es gibt pro Person und Monat 10 Euro mehr.