MoinIst ja nicht zu fassen.
Die komische Radfahrverhinderungspolitik im Land ist bislang auch in Oldenburg guter erprobter Standard gewesen.
Dass da jetzt zwei dieser merkwürdigen Vereine zur Vermeidung sozialer Umstrukturierungen, SPD und "Die Grünen", es geschafft haben, nicht nur völlig haltlose Automobilförderung hochzufahren, sondern tatsächlich auf ihre Fachleute gehört haben und sich ein kleines bischen auf die Realität des Jahres 2022 eingelassen haben, ist erstaunlich.
Aber es ist tatsächlich inhaltlich ein bischen relevant, was die Stadt da jetzt vorhat. Habt ihr gut gemacht, dafür gibts nen Keks zur Belohnung:
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Worum gehts eigentlich?
Die Stadt Oldenburg hat ein relativ sinnvolles Programm zur Umstellung des lokalen Verkehrs auf den Weg gebracht.
- Ladeinfrastruktur E-Mobilität (EcoLibro und CBH Rechtsanwälte): Ermittelt werden der Bedarf sowie geeignete Standorte für eine öffentliche E-Lade-Infrastruktur im gesamten Stadtgebiet.
- Mobilitätsstationen mit Sharing-Angeboten (EcoLibro, ahoidesign und CBH Rechtsanwälte): An Mobilitätsstationen stehen Sharing-Fahrzeuge als Alternative zum eigenen Auto und ergänzend zum ÖPNV oder Fahrrad zur Verfügung. Das Büro erarbeitet unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, wie die Stationen ausgestattet und wo sie angesiedelt sein sollten.
- Parkraummanagement – Ruhender Kfz-Verkehr (Büro stadtVerkehr): Über das Parkraummanagement und die Bewirtschaftung von Stellplätzen sollen ÖPNV, Fahrrad- und Fußverkehr gefördert und Freiräume in der Innenstadt zurückgewonnen werden.
- Radverkehr: Fahrradzonen – Fahrradstraßennetz – Premiumnetz Radrouten (PGV-Alrutz): Das Büro erarbeitet ein Konzept, inwiefern Fahrradstraßen, Fahrradzonen und Premiumnetz-Radrouten den Radverkehr in Oldenburg verbessern können und wie diese ausgestaltet sein müssen.
- Park and Ride (P&R) und Bike and Ride (B&R) Konzept (ISUP): Ermittelt werden geeignete attraktive Standorte von P&R- und B&R-Parkplätzen, die ein umweltfreundliches Pendelverhalten unterstützen können.
- Machbarkeitsstudie Wallring – durchgängige ÖPNV-Spur (Bernard Gruppe ZT): Untersucht wird die Machbarkeit einer durchgehenden Busspur, die den ÖPNV beschleunigen, attraktiver machen und die Innenstadt damit verkehrlich entlasten soll.
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