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Moin

Ja nee, is klar.

Zwölf Milliarden Euro. Netter Klumpen Geld, der da von allen zur Intensivförderung der Klimakatastrophe abgelindnert werden soll.
Man muß diesen Scheißökos mal kernig die Flagge zeigen!
Die kapitholische Weltanschauung findet das gut so und supportet die Autofahrerei bald durch Umverteilung der Treibstoffpreise auf die, die nicht mitspielen.

Autofahren erzeugt Abgase und verbraucht doppelt und dreifach Energie:
Einmal zu Herstellung des Fahrzeugs, dann bei der Herstellung des Treibstoffs und dann noch mal beim Fahren. Ok, die klassisch kapitalistisch-katholische Weltanschauung findet das gut so und supportet die Autofahrerei mit möglichst vielen Mitteln und Tricks. So z.B. eine Umverteilung der durch die, der Markt regelt das schon, steigenden Treibstoffpreise, jetzt kostet es ja schon 20 Cent für den Sprit, um das Kind um die Ecke zur Schule zu fahren.

Und dann schlunzen da überall diese Fußgängi und Radfahri rum, die nix dazutun und immer nur den Verkehr aufhalten.
Aber da hat die F.Den.Papst. jetzt ihren Mitferengi auf der BSS Bundesregierung eine geniale Idee vorgelegt:

Die Benzinkosten werden nicht mehr vom Markt geregelt, sondern auf diejenigen umgelegt, die das Zeug nicht brauchen. Kurz, der Staat soll das aus den Steuern bezuschussen, damit das mit dem Klimawandel jetzt langsam mal was wird und diese notorischen Wirtschaftsschädlinge endlich begreifen, wie toll das ist.
Es gibt zwölf Milliarden Euro brutto. Erstmal.

Bei einem Verbrauch von jährlich rund 45 Milliarden Litern Sprit und der Senkung des Benzinpreises um 30 Cent beziehungsweise des Dieselpreises um 14 Cent für drei Monate kommt eine staatliche Förderung von rund drei Milliarden Euro heraus.

Das nennt sich sponsorn von Vielfahrerei, ähnlich wie beim Flugbenzin.
Is mal gut jetzt?
Besser: 500 € jährlich für alle, die mit dem Rad fahren!